Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer

Die Cellsymbiosistherapie ist ein evolutionsbiologisch begründetes Therapiekonzept, das durch Dr. med. Heinrich Kremer in den letzten 25 Jahren Jahren erforscht und belegt wurde. Es eignet sich für die Behandlung aller chronischen Erkrankungen. Das therapeutische Ziel ist die Zellfunktion und Zellleistung der Mitochondrien zu regernieren und zu regulieren. Die Grundannahme ist, dass bei vielen Krankheitsbilder die Ursache in einer Störung der sauerstoffabhängigen Zellamtung zu suchen ist. Also eine ursächliche Störung der Mitochnodrienfunktion.

 

Jede menschliche Zelle der 50 - 80 Billionen Zellen enthält neben dem Zellkern, der für das Zellteilungsprogramm  und die Programmierung der jeweiligen Zell-Erbsubstanz verantwortlich ist, u. a. kleine Zellorganellen, die ebenfalls Erbinformationen enthalten und für den Energiehaushalt zuständig sind. Sie werden Mitochondrien genannt und sind in jeder Zelle mit einer Zahl von 1500 in normalen Zellen, in Herzmuskelzellen 2000 und in Gehirnzellen bis zu 5000 vorhanden. In den Mitochondrien läuft das Hochleistungsmodell, d. h. mit 90 % des eingeatmeten Sauerstoffs und Zucker wird die Zellenergie (ATP) für die Zellfunktionen erzeugt. Sie sind auch für die Zelluläre Abwehr des Immunsystems verantwortlich.

 

Energie die außerhalb von den Mitochondrien im Zellplasma gebildet wird steuert die Zellteilung.